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Unter Safari (Safari ist ein Kisuaheli-Wort für „Reise“, das wiederum
aus dem Arabischen von safar: „Reise“ stammt) verstand man ursprünglich
eine Jagdreise in
Ostafrika, bei der gewöhnlich Großwild erlegt wurde.
Später wurde der Begriff dann auch auf andere Teile
Afrikas und der Welt
ausgedehnt, etwa wildreiche Gebiete im
südlichen Afrika oder in
Indien.
Ursprünglich waren Safaris das Privileg der Reichen, vor allem aber der
englischen Oberschicht, die in Ostafrika reiste.
Heute bezeichnen Safari-Touren / Safaris die meist unblutigen Ausflüge in die
„Wildnis“, bei der hauptsächlich Tiere beobachtet und fotografiert
werden, sodass die ursprüngliche Großwildjagd oftmals zu einer Fotojagd geworden
ist. Eine Safari somit jedem Reisenden in tierreichen
Naturräumen möglich.
Safaris in Afrika bedeuten abenteuerliche Touren für
naturverbundene Individualisten. Die sogenannten „Big Five“ -
Kaffernbüffel, Elefant, Löwe, Leopard und Nashorn – spielten und spielen
bei vielen Safari-Touren eine große Rolle. Mit etwas Glück können sie
sowie zahlreiche weitere kleine und große Tierarten auf unseren
Erlebnisreisen zu den teilweise noch sehr unerschlossenen Tierreservaten
mit ihren teilweise paradiesischen Landschaften im südlichen und
östlichen Afrika beobachtet werden.
Ebenso können auf anderen Kontinenten in einer Vielzahl an Nationalparks
und Naturreservaten besondere Tiere und deren natürliche Lebensräume
bestaunt werden. Also, auf zu einer Safari: es gibt immer genug zu entdecken
und beobachten…
Die nachfolgende Übersicht enthält Verweise auf Naturräume
und Länder bzw. auf dorthin führende Reisen, bei denen der
„Safari-Anteil“ entweder dominiert oder zumindest neben dem Besuch
herausragender Naturlandschaften einen Großteil der gesamten Tour
ausmacht.
In der Praxis führen fast zwei Drittel aller Safaris in
afrikanische Länder.
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